Festival of Speed
Es hat Klasse, es hat Eleganz und herrlich viel Spleen:
Das ›Goodwood Festival of Speed‹ hat sich gerade in den letzten Jahren zu einer
Kreuzung aus ›Royal Ascot‹ und ›Monaco Grand Prix‹ entwickelt, keine Pferde,
sondern Pferdestärken – und jeder, der was gelten will, läuft hier auf.
Snobismus kann so wunderbar sein, wenn der Rahmen stimmt, und der kann wie die Parklandschaft und das ehrwürdige Goodwood House selbst nicht mondäner sein. Der Anziehungskraft dieses nostalgischen Rennzirkus können sich nur wenige entziehen. Jedes Jahr pilgern rund 180.000 internationale Besucher nach Westhampnett bei Chichester in Südengland. Viele weitere ehemalige und amtierende Rennsportasse wie Stirling Moss, Jacky Ickx, Stig Blomqvist, Phil Hill oder Lewis Hamilton stauchen sich noch einmal hinter die Steuer der Vehikel ihrer großen Zeit.
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