Bilanzanalyse

Die Instone hat als Entwickler von Wohnimmobilien gerade wenig zu lachen: Der Kurs fällt, die Leute kaufen keine Wohnungen und die Zinskosten fressen den Cashflow der wenigen Verkäufe schnell auf. Der Kassenstand ist solide, die Objekte in guten Lagen, die anstehende Refinanzierung sollte gelingen. Nur eines lässt aufhorchen: Während alle Kennziffern nach unten gehen, steigt die Vergütung an den Vorstand.

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Die Erträge der Instone brechen ein, der Markt gibt derzeit nicht mehr her, und die Transaktionszahlen liegen überall am Boden. Aber nicht nur die Erträge gehen runter, auch die Cashflows aus dem operativen Geschäft drehen mit -40,4 Mio. Euro ins Negative. Liquidität wird dringend gesucht. Der Restumsatz kommt durch ›Bau-Aktivität‹, dies zum Großteil in Frankfurt. Man darf die Daumen drücken, dass hier die Projekte laufen und es genug Käufer gibt.

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